LITERATUR

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Eigene Literatur

Lehrbuch Guided Imagery and Music nach Helen Bonny (GIM).

Edith M. Geiger & Carola Maack (2010)
Lehrbuch Guided Imagery and Music nach Helen Bonny (GIM). Wiesbaden: Reichert Verlag. Dieses Buch ist ein Grundlagenwerk zu Guided Imagery and Music nach Helen Bonny (GIM). Neben Geschichte und theoretischem Hintergrund der Methode beinhaltet es die gängigen Modifikationen und Anwendungsgebiete mit Fallstudien.

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Musik, Spiritualität und Psychotherapie – Helen L. Bonnys Leben und Werk.

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Carola Maack (2012)
Musik, Spiritualität und Psychotherapie – Helen L. Bonnys Leben und Werk. Die Tonkunst 6(4), 493-500.

Rezension des Buchs „Der Riss in der Tafel: Amoklauf und schwere Gewalt in der Schule“ von F.J. Robertz & R.P. Wickenhäuser.

Carola Maack (2011)
Rezension des Buchs „Der Riss in der Tafel: Amoklauf und schwere Gewalt in der Schule“ von F.J. Robertz & R.P. Wickenhäuser. Psychotherapie Aktuell 1/11, 44. Hier finden Sie die vollständige Rezension mit Literaturangaben zum Buch. Psychotherapie Aktuell ist die Zeitschrift der Deutschen Psychotherapeutenvereinigung.

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Cultural Aspects of the Bonny Method of Guided Imagery and Music (BMGIM).

Carola Maack (2007)
Cultural Aspects of the Bonny Method of Guided Imagery and Music (BMGIM). In: I. Frohne-Hagemann (Hg.), Receptive Music Therapy: Theory and Practice. Wiesbaden: Reichert Verlag. Überarbeitete englischsprachige Ausgabe des Buches „Rezeptive Musiktherapie: Theorie und Praxis“, das 2004 im selben Verlag herausgekommen ist (s.u.).

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Guided Imagery and Music nach Helen Bonny (GIM) in der psychotherapeutischen Arbeit mit Menschen mit komplexer posttraumatischer Belastungsstörung.

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Carola Maack (2007)
Guided Imagery and Music nach Helen Bonny (GIM) in der psychotherapeutischen Arbeit mit Menschen mit komplexer posttraumatischer Belastungsstörung. Konferenzbeitrag der 19. Ulmer Werkstatt für musiktherapeutische Grundlagenforschung, Ulm.

The Bonny Method of Guided Imagery and Music (BMGIM) and its Adaptations in Psychotherapy for Patients with Complex Posttraumatic Stress Disorder.

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Carola Maack (2006)
The Bonny Method of Guided Imagery and Music (BMGIM) and its Adaptations in Psychotherapy for Patients with Complex Posttraumatic Stress Disorder. In: Challenge and Delight: Conference Proceedings of the Australasian Music and Imagery Conference, Auckland, New Zealand Imagery and Music Association.

Rezeptive Musiktherapie als Psychotherapie für Menschen mit Persönlichkeitsstörungen.

Carola Maack (2004)
Rezeptive Musiktherapie als Psychotherapie für Menschen mit Persönlichkeitsstörungen. In: T. Timmermann (Hg.), Empfinden – Hören – Sehen: Welche Zugänge wählen nonverbale Psychotherapien? Am Beispiel der Diagnose: Persönlichkeitsstörung. Wiesbaden: Reichert Verlag. Das Buch beinhaltet unterschiedliche musiktherapeutische Herangehensweisen in der Behandlung persönlichkeitsgestörter Patienten.

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Kulturelle Aspekte in der Arbeit mit rezeptiver Musiktherapie am Beispiel von Guided Imagery and Music nach Helen Bonny (GIM).

Carola Maack (2004).
Kulturelle Aspekte in der Arbeit mit rezeptiver Musiktherapie am Beispiel von Guided Imagery and Music nach Helen Bonny (GIM). In: I. Frohne-Hagemann (Hg.), Rezeptive Musiktherapie: Theorie und Praxis. Wiesbaden: Reichert Verlag.
Dieses Buch bietet einen Überblick über die gängigen Verfahren und Aspekte der rezeptiven Musiktherapie in Deutschland.

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Vorstellung einer musiktherapeutischen Privatpraxis unter berufspolitischen Kriterien.

Carola Maack (2003)
Vorstellung einer musiktherapeutischen Privatpraxis unter berufspolitischen Kriterien. In: Deutsche Gesellschaft für Musiktherapie (Hg.), Tagungsdokumentation: „Indikation… und was dann?“ Berlin 2002. Berlin: Deutsche Gesellschaft für Musiktherapie.

The Effects of GIM Therapy on Reported Change in Normal Adults.

Leider kein Coverbild vorhanden.

Carola Maack & Paul Nolan (1999)
The Effects of GIM Therapy on Reported Change in Normal Adults. Journal of Music Therapy.

GIM – Guided Imagery and Music nach Dr. Helen Bonny.

Carola Maack (1997)
GIM – Guided Imagery and Music nach Dr. Helen Bonny. In: L. Berger (Hg.), Musik, Magie & Medizin. Paderborn: Junfermann Verlag.

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2012 abgeschlossenes Forschungsprojekt von Carola Maack

Vergleich des Therapieerfolges von GIM und Modifikationen mit Psychodynamisch Imaginativer Traumatherapie (PITT) in der ambulanten Behandlung von Frauen mit komplexer posttraumatischer Belastungsstörung. Das Forschungsprojekt ist am Fachbereich Psychologie der Universität Aalborg in Dänemark angesiedelt und wurde unterstützt durch Stipendien der Universität Aalborg und der Andreas-Tobias-Kind-Stiftung, Hamburg.

Meine Dissertation finden Sie hier.

Empfohlene Literatur zum Thema GIM

Deutschsprachig

Lehrbuch Guided Imagery and Music nach Helen Bonny (GIM).

Edith M. Geiger & Carola Maack (2010)
Lehrbuch Guided Imagery and Music nach Helen Bonny (GIM). Wiesbaden: Reichert Verlag. (Beschreibung s.o.)

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Rezeptive Musiktherapie: Theorie und Praxis.

Isabelle Frohne-Hagemann (Hg.) (2004)
Rezeptive Musiktherapie: Theorie und Praxis. Wiesbaden: Reichert Verlag. (Beschreibung s.o.)

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Englischsprachig

Music Consciousness: The Evolution of Guided Imagery and Music.

Helen L. Bonny (2002)
Music Consciousness: The Evolution of Guided Imagery and Music. Gilsum: Barcelona Publishers. In diesem Buch hat Lisa Summer Schriften von Helen Bonny aus den Jahren 1972 – 2001 zusammengetragen. Es bietet einen Überblick über Entstehung und Entwicklung von GIM und richtet sich hauptsächlich an Menschen, die bereits mit GIM vertraut sind.

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Guided Imagery and Music: The Bonny Method and Beyond.

Kenneth E. Bruscia & Denise E. Grocke (Hg.) (2002)
Guided Imagery and Music: The Bonny Method and Beyond. Gilsum: Barcelona Publishers. Dieses Buch gibt einen umfassenden Überblick über GIM. Es beinhaltet folgende Themenbereiche: Geschichte und Grundlagen, Anwendungsbereiche, theoretische Orientierungen, Aufbau und Entwicklung von Musikprogrammen, Forschung und Berufsfragen.

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Music Listening, Imagery and Creativity in Psychiatry: Guided Imagery and Music (GIM) and Creative Arts Therapies (CATs) in Stress Disorders.

Dag Körlin (2010)
Music Listening, Imagery and Creativity in Psychiatry: Guided Imagery and Music (GIM) and Creative Arts Therapies (CATs) in Stress Disorders. Saarbrücken: Lambert Academic Publishing. Der Autor gibt einen Überblick über die Anwendung von Einzel- und Gruppen-GIM in der Traumatherapie.

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GIM-Forschung

Empfohlene Veröffentlichungen zum Thema Trauma

Für Betroffene:

Trotz allem: Wege zur Selbstheilung sexuell missbrauchter Frauen.

Ellen Bass & Laura Davis (2011)
Trotz allem: Wege zur Selbstheilung sexuell missbrauchter Frauen. Berlin: Orlanda Verlag.

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Verbündete: Ein Handbuch für Partnerinnen und Partner von Überlebenden sexueller Gewalt.

Laura Davis (2011)
Verbündete: Ein Handbuch für Partnerinnen und Partner von Überlebenden sexueller Gewalt. Berlin: Orlanda Verlag. Das Buch ist Übersichtlich nach Themenbereichen und einzelnen Fragestellungen aufgeteilt. Es ist nicht nur für Partnerinnen und Partner von Überlebenden zu empfehlen, sondern auch für Überlebende selber, die sich für das Thema Partnerschaft interessieren.

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Für Fachleute:

Lehrbuch der Psychotraumatologie.

Gottfried Fischer & Peter Riedesser (2009)
Lehrbuch der Psychotraumatologie. München, Basel: Ernst Reinhardt Verlag. Für den deutschsprachigen Raum ist dieses Buch Grundlagenwerk der Psychotraumatologie. Es beinhaltet Kapitel zu Verlaufsmodellen psychischer Traumatisierung, Forschung, Traumatherapie, Prävention und zu speziellen Traumatisierungen (z.B. Folter, Kindheitstrauma, Gewaltkriminalität, Mobbing usw.)

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Narben der Gewalt: Traumatische Erfahrungen verstehen und überwinden.

Judith L. Herman (2006)
Narben der Gewalt: Traumatische Erfahrungen verstehen und überwinden. Paderborn: Junfermann. Dieses ursprünglich bereits 1992 erschienene Buch ist Grundlage für das Verständnis der komplexen posttraumatischen Belastungsstörung. Die Autorin beschreibt die grundlegenden Unterschiede zu Einfachtraumatisierungen und deren Folgen.

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The Impact of Early Life Trauma on Health and Disease: The Hidden Epidemic.

Ruth A. Lanius, Eric Vermetten & Clare Pain (Hg.) (2010)
The Impact of Early Life Trauma on Health and Disease: The Hidden Epidemic. Cambridge: Cambridge University Press. In diesem Buch wird der derzeitige Stand der Forschung zu frühkindlicher Traumatisierung beschrieben. Themen sind Epidemiologie und Geschichte, Traumafolgen, Neurobiologie, sowie Traumaanamnese und Traumatherapie.

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Imagination als heilsame Kraft: Zur Behandlung von Traumafolgen mit ressourcenorientierten Verfahren.

Luise Reddemann (2001)
Imagination als heilsame Kraft: Zur Behandlung von Traumafolgen mit ressourcenorientierten Verfahren. Stuttgart: Pfeiffer bei Klett-Cotta.

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Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie: PITT – Das Manual.

Luise Reddemann (2004)
Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie: PITT – Das Manual. Stuttgart: Pfeiffer bei Klett-Cotta. Die Autorin beschreibt in manualisierter Form, wie man Imagination in die tiefenpsychologisch fundierte oder analytische Psychotherapie mit Menschen mit komplexer posttraumatischer Belastungsstörung einbeziehen kann.Dieses Buch bietet einen Überblick über gängige Imaginationsbeispiele, die hilfreich sind innerhalb einer Psychotherapie mit Menschen mit komplexer posttraumatischer Belastungsstörung oder Borderline-Persönlichkeitsstörung.

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Das verfolgte Selbst: Strukturelle Dissoziation und die Behandlung chronischer Traumatisierung.

Onno van der Hart, Ellert R.S. Nijenhuis & Kathy Steele (2008)
Das verfolgte Selbst: Strukturelle Dissoziation und die Behandlung chronischer Traumatisierung. Paderborn: Junfermann. In diesem Buch wird strukturelle Dissoziation klar definiert, die Genese aufgezeigt und Behandlungsansätze, die man in alle Arten der Psychotherapie einbeziehen kann, aufgezeigt.

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Darüber hinaus findet sich eine große Anzahl guter Artikel zum Thema Trauma und Traumaforschung auf folgenden Websites:

www.empty-memories.nl
www.trauma-pages.com