GIM – GUIDED IMAGERY AND MUSIC
GIM – GUIDED IMAGERY AND MUSIC
Guided Imagery and Music (GIM) nach Bonny
Guided Imagery and Music (GIM) nach Bonny ist eine Therapiemethode, bei der meist klassische Musik im entspannten Zustand gehört und als Zugang zu inneren Bildern, Gefühlen, Erinnerungen und Körperempfindungen genutzt wird. Mit Hilfe von GIM nach Bonny kann nicht nur Belastendes aufgearbeitet werden; GIM nach Bonny bietet auch Möglichkeiten, innere Ressourcen zu mobilisieren und sie im Alltag zu nutzen. Das bringt oftmals bereits eine deutliche Linderung von Symptomen mit sich. Durch GIM nach Bonny kann Kreativität besser genutzt werden, auch auf dem eigenen Weg der Heilung. GIM nach Bonny eignet sich besonders, um eine lebendige Beziehung zum eigenen Inneren herzustellen und zum Erkunden innerer Prozesse. In der Regel wird GIM nach Bonny in reguläre Psychotherapie einbezogen. Hierzu eignen sich besonders tiefenpsychologisch orientierte, analytische, humanistische und transpersonale Psychotherapie, sowie Musiktherapie und andere künstlerische Therapieformen. Neben der Grundform der Methode gibt es verschiedene Modifikationen von GIM nach Bonny, die für Patienten mit speziellen psychischen Störungen und/oder Problemen in der Selbststruktur, Kinder und Jungendliche und in der Supervision oder der Pädagogik geeignet sind.
Geschichte von GIM nach Bonny
Helen Bonny, die Begründerin der GIM-Methode, wurde 1921 als Kind einer Pianistin und Organistin und eines evangelischen Pastors geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie in Kansas, USA. Sie studierte Violine und später Musiktherapie. Schon als sehr junge Frau hatte sie selber ein für sie wegweisendes Erlebnis mit Musik und veränderten Bewusstseinszuständen: Helen Bonny wurde gebeten, in einem Gottesdienst Geige zu spielen. Während sie Saint-Saëns Der Schwan aus dem Karneval der Tiere spielte, hatte sie das Gefühl, ihre Geige bekäme ein Eigenleben. Sie spielte so, wie sie nie gelernt hatte zu spielen. Die Musik war wunderschön, und sie wurde gebeten, noch ein Stück zu spielen. Sie spielte das Ave Maria von Bach / Gounod, und es passierte wieder. Helen Bonny brauchte eine ganze Weile, um wieder zu sich zu kommen. Danach ließ sie die Frage nicht mehr los, was in diesem Gottesdienst passiert war und was Musik in Verbindung mit veränderten Bewusstseinszuständen bewirken könnte.
Erst nach ihrem Musiktherapiestudium bekam sie die Gelegenheit, mehr darüber zu erfahren. Sie bekam eine Stelle als Forscherin und Therapeutin am Maryland Psychiatric Research Center in der LSD-Forschung. Hier arbeitete sie mit Walter Pahnke und später mit Stanislav Grof zusammen. Beforscht wurde die Wirkung einer Psychotherapiesitzung unter LSD-Einfluss auf Krebspatienten im Endstadium, Suchtpatienten und schwere Neurotiker. Eine LSD-Sitzung dauerte ca. 12 Stunden und wurde jeweils von einem männlichen und einer weiblichen Therapeutin begleitet. Helen Bonny war Co-Therapeutin und hatte außerdem die Aufgabe, Musik für diese langen Sitzungen zusammenzustellen. Nachdem die LSD-Forschung Anfang der 70er Jahre eingestellt wurde, experimentierte Helen Bonny mit Musikhören im entspannten Zustand. Dabei merkte sie, dass man auf das LSD verzichten konnte, und trotzdem ähnlich gute Ergebnisse hatte. Es gab sogar den Vorteil, dass ohne LSD auch keine Amnesie bei den Patienten auftritt, sodass die Imaginationen problemlos besprochen und integriert werden können. Auch kann mit wesentlich kürzeren Sitzungen gearbeitet werden, weil man nicht mehr von der Wirkdauer des LSD abhängig war. Die ersten GIM-Sitzungen nannte Helen Bonny „Musikmarathon“. Sie dauerten noch 3 Stunden. Heute sieht eine Sitzung wie folgt aus:
Sitzungsaufbau
GIM nach Bonny kann sowohl in die Einzel- als auch in die Gruppenpsychotherapie einbezogen werden. Eine Sitzung mit GIM nach Bonny ist 90-120 Minuten lang und besteht immer aus einem Vorgespräch, einer Induktion, der Musikhörphase und einem Nachgespräch. Ich erläutere hier zunächst den Aufbau einer Einzelsitzung mit GIM nach Bonny und komme weiter unten zu Gruppensitzungen.
Im Vorgespräch der Einzelsitzung geht es um die allgemeine Befindlichkeit des Patienten und wie es ihm seit der letzten Sitzung gegangen ist. Auf dieser Grundlage legen Therapeutin und Patient gemeinsam ein Thema für die Musikhörphase fest. Dieses Thema kann eine innere Ressource, ein Traum, ein Problem, ein Thema aus einer vorigen GIM-Sitzung o.ä. sein. Es kann aber auch offen gelassen werden. Letzteres bietet die Möglichkeit zu schauen, welche Themen beim Patienten spontan an die Oberfläche kommen. Das Vorgespräch dauert 15-20 Minuten. Es findet im Sitzen statt.
Dem Vorgespräch folgt die Induktion. Dafür legt sich der Patient hin und schließt die Augen. Sollte das für den Patienten bedrohlich sein, kann er auch sitzen bleiben. Auch die Augen können offen bleiben, oder der Patient kann je nach Bedarf die Augen öffnen und schließen. Die Induktion dient der relativen körperlichen Entspannung und der Fokussierung auf die Innenwelt und möglicherweise auf das festgelegte Thema. Sie dauert ca. 5 Minuten. Die Musik wird erst im Anschluss an die Induktion angestellt.
Während der Musikhörphase behält der Patient seine Position (Sitzen oder Liegen) bei. Die Therapeutin wählt für den Patienten eine Abfolge von Stücken meist klassischer Musik aus. Der Patient lässt sich von der Musik und seinem eigenen Inneren zu Imaginationen (Bilder, Gefühle, Körperempfindungen, Erinnerungen, Intuitionen usw.) leiten, die sich ähnlich wie ein Traum oder ein Tagtraum entfalten. Diese Imaginationen teilt der Patient der Therapeutin mit. Aufgabe der Therapeutin ist es, den Patienten und seine Imaginationen zu begleiten, zu unterstützen und evtl. zu vertiefen, jedoch nicht zu leiten. Die Musikhörphase dauert 25-45 Minuten.
Im anschließenden Nachgespräch, das wieder im Sitzen stattfindet, erkunden Patient und Therapeutin gemeinsam, wie die Imaginationen mit dem Thema der Sitzung, dem Leben des Patienten und seinen Problemen zusammenhängen. Hier ist Zeit zu reflektieren und gemeinsam Symbole aus den Imaginationen zu deuten. Der Patient kann neue Einsichten gewinnen, Gründe und Ursachen für seine Probleme finden, aber auch neue Ressourcen entdecken, in den Imaginationen Lösungen für Probleme finden und sich seiner eigenen Kreativität bewusster werden. Bei Bedarf kann zwischen Musikhörphase und Nachgespräch gemalt werden. Das hilft, die Imaginationen zu konkretisieren und noch nicht abgeschlossene innere Prozesse zu beenden. Das Malen bildet eine Brücke zwischen den sich entfaltenden Imaginationen und dem eher reflektierenden Nachgespräch. Das Nachgespräch dauert insgesamt ca. 30 Minuten.
Wenn GIM nach Bonny in eine Gruppentherapiesitzung einbezogen werden soll, haben im Vorgespräch alle Gruppenteilnehmer Gelegenheit zu erzählen, wie es ihnen geht und was sie gerade beschäftigt. Dann wird ein Gruppenthema gefunden. Je nach Gruppengröße kann das Vorgespräch bis zu 30 Minuten dauern. Die Induktion unterscheidet sich nicht von der in Einzelsitzungen. Während der Musikhörphase wird in der Gruppe nicht gesprochen, sondern jeder imaginiert in Stille mit der Musik. Die Musikhörphase ist deshalb auch deutlich kürzer als in Einzelsitzungen: 5-15 Minuten. Während des Nachgespräches berichten die Gruppenteilnehmer zunächst von ihren Imaginationen. Darauf folgt auch hier die Verbindung der Imaginationen mit dem Gruppenthema, dem Gruppenprozess und dem Leben jedes einzelnen Gruppenteilnehmers.
Die Rolle der Musik in GIM nach Bonny
Musik hat Bewegung, Struktur, Kontur – ebenso wie psychische Prozesse, Geschichten, Lebensläufe und die Psyche selbst. In GIM nach Bonny wird Musik nicht eingesetzt, um einen bestimmten Zustand herzustellen und zu halten oder den Patienten zu entspannen, sondern um psychische Prozesse zu unterstützen, in Bewegung zu bringen, zu strukturieren, anzuregen und zu begrenzen. Musik wird in GIM nach Bonny als Co-Therapeutin gesehen, die zusammen mit der Therapeutin den Patienten in seinem Prozess begleitet. Ebenso wie die Therapeutin kann auch die Musik als Projektionsfläche für Übertragung dienen oder Teil der inneren Geschichte des Patienten werden. Ein Patient hört vielleicht in der Musik die strafende Stimme seines Vaters und geht mit dieser Stimme, mit der Musik, mit seinem Vater in den Imaginationen in Dialog. Oder er fühlt sich von der Musik als Baby gewiegt und gehalten – vielleicht das erste Mal in seinem Leben.
Arten von Imaginationen in GIM nach Bonny
Oft denkt man bei Imaginationen automatisch an Bilder, also ausschließlich an visuelle Imaginationen. In GIM nach Bonny sind Imaginationen weit gefasst. Es können in der Tat Bilder sein, aber auch Geräusche, Gerüche, Geschmäcker, Körperempfindungen, Gedanken, Erinnerungen, Intuitionen … Alles, was spontan durch die Musik beim Patienten angeregt wird, sind Imaginationen.
Imaginationen in GIM nach Bonny können unterschiedlich tief sein. Oberflächlichere Imaginationen treten in der Regel zu Beginn der Therapie und am Anfang der jeweiligen Musikhörphase auf. Abhängig vom Therapieprozess können sich die Imaginationen weiter vertiefen.
Die oberflächlichste Ebene der Imaginationen ist die sinnliche Ebene. Imaginationen, die hier auftreten, sind
- Tiefes Erleben der Musik
- Veränderte Wahrnehmung der Realität (z.B. Gefühl in die Unterlage einzusinken oder Gefühl ein Bein wird deutlich größer)
- „Normales Erleben“ aber mit emotionalem Kontext (z.B. die Musik macht einen traurig)
- Surreales (z.B. tanzende farbige Punkte)
Die nächst tiefere Ebene der Imaginationen ist die Ebene der Geschichte und Biographie. In Psychotherapie hält man sich hier die meiste Zeit auf. Imaginationen, die hier auftreten, sind:
- Erinnerungen, manchmal in symbolischer oder leicht veränderter Form
- Konflikte
- Einsichten in Aspekte des eigenen Lebens, manchmal in symbolischer Form
- Somatisches Erleben und Körpererinnerungen
Die nächsten beiden Ebenen sind nicht unbedingt Teil jeder Therapie, können aber spontan auftreten.
Die dritte Ebene der Imaginationen ist die mythische und archetypische Ebene. Imaginationen, die hier auftreten, sind:
- Kollektives Unbewusstes (z.B. Instinkte, kulturelles Wissen, Mythen aus anderen Kulturen)
- Mythen und heilige Geschichten
- Archetypen
- Geburt, Tod und Wiedergeburt
- Kommunikation mit Geistwesen (z.B. mit Engeln, Naturwesen, Verstorbenen)
- Existenzielles Erleben (z.B. Erkunden des Sinns des Lebens)
Die vierte Ebene der Imaginationen ist die integrative und spirituelle Ebene. Imaginationen, die hier auftreten, sind:
- Direktes Naturerleben (z.B. das Gefühl, ein Baum zu sein)
- Hellsichtigkeit
- Familiengeschichte (z.B. das Gefühl, die eigene Großmutter zu sein, die im Krieg auf der Flucht ist)
- Gefühl von Einheit mit allem
- Lichterscheinungen
- Paradox
- Tiefe Liebe für alles oder tiefes Mitgefühl mit allem
Anwendungsgebiete von GIM nach Bonny
GIM nach Bonny eignet sich für Einzel-, Paar- und Gruppenarbeit. Hauptsächlich wird es in der Psychotherapie mit Erwachsenen und Jugendlichen verwendet. In abgewandelter Form kann man GIM nach Bonny auch mit Kindern anwenden. Weitere Anwendungsgebiete von GIM nach Bonny sind psychotherapeutische Begleitung körperlicher Krankheiten (z.B. Psychoonkologie), Prävention, Selbsterfahrung, Kreativitätsförderung und als Begleitung spiritueller und religiöser Praxis.
Nicht geeignet ist GIM nach Bonny für Patienten, die nicht zwischen innerer und äußerer Wirklichkeit unterscheiden können (z.B. während akuter psychotischer Schübe); wenn Patienten keine Möglichkeit haben, ihr Erleben mitzuteilen (z.B. Komapatienten); und bei Drogen- oder Alkoholabhängigkeit vor der Entgiftung – nach der Entgiftung eignet sich GIM nach Bonny gut als Suchttherapie.
Modifikationen von GIM nach Bonny
GIM nach Bonny kann aus unterschiedlichen Gründen abgeändert werden:
- Der Patient braucht mehr Struktur, weil er unter einer schwereren psychischen Störung, wie z.B. einer Persönlichkeitsstörung, leidet. Eine sehr offene und lange GIM-Sitzung würde ihn überfordern und möglicherweise mit zu vielem überfluten.
- Eine Therapeutin kann nur 50minütige Sitzungen durchführen.
- Es soll ausschließlich an einem kleinen, begrenzten Thema gearbeitet werden (z.B. Krisenintervention nach Trennung vom Partner).
- Eine Störung erfordert eine spezielle Herangehensweise (z.B. komplexe posttraumatische Belastungsstörung, dissoziative Störungen oder körperliche Krankheiten)
- GIM nach Bonny soll nicht in Psychotherapie oder Selbsterfahrung, sondern in der Supervision oder in der Pädagogik benutzt werden. Hier kann traditionelles GIM nach Bonny Dinge zutage bringen, die nicht in Supervision oder in eine Unterrichtssituation gehören.
Verändern kann man die Länge der Musikhörphase, die therapeutische Haltung, die Länge der Gesamtsitzung, die Art und Rolle der Musik, die Art des Fokus der Sitzung und die Offenheit der Imaginationen. Einige typische Modifikationen von GIM nach Bonny werden im Folgenden beschrieben:
Musikimagination ist eine ressourcenorientierte Abwandlung von GIM nach Bonny. Mit Musikimagination kann man stützend arbeiten, indem man sich auf das Gestalten positiver innerer Bilder konzentriert. Das kann z.B. das Gestalten eines sicheren Ortes, einer Kraftquelle, eines inneren Lehrers usw. sein. Man kann aber auch an sehr abgegrenzten Problemen arbeiten, wie z.B. sich um ein inneres Kind kümmern oder eine Lösung für ein derzeitiges Problem mit dem Partner suchen. Musikimagination passt in eine 50minütige Therapiesitzung. Im Vorgespräch geht es um die aktuelle Befindlichkeit des Patienten und um das Finden eines klar begrenzten Themas für die Sitzung. Es folgt eine kurze Musikhörphase von 3-10 Minuten. Während dieser Zeit spricht ausschließlich die Therapeutin. Sie hilft dem Patienten, eigene Imaginationen zu dem besprochenen Thema zu kreieren. Während dieser Zeit können auch kreative Medien, wie z.B. Malen, Schreiben oder Bewegung genutzt werden. Im Nachgespräch werden die Imaginationen auf das Thema des Patienten bezogen. Es wird dabei ressourcen- und lösungsorientiert gearbeitet.
Strukturierte spontane Imagination ist GIM nach Bonny am ähnlichsten, jedoch wird während der Musikhörphase mit einem sehr klar umrissenen Thema gearbeitet, von dem nicht abgewichen werden sollte. Die Musikhörphase kann verkürzt sein, muss es aber nicht. Strukturierte spontane Imagination ist insbes. geeignet zur Traumakonfrontation und in der Anfangsphase der Traumatherapie.
Music Breathing ist eine Modifikation von GIM nach Bonny, die bei komplexer posttraumatischer Belastungsstörung und bei dissoziativen Störungen Anwendung findet. Durch eine gezielte Kombination von Atemtechniken, Musik und Imagination lernen die Patienten Affektregulation, um so später eine tiefere Aufarbeitung der Traumatisierungen möglich zu machen, aber auch um im Alltag ruhiger zu bleiben und nicht ständig von Flashbacks oder unkontrollierbaren Ängsten überflutet zu werden.
Es gibt sehr unterschiedliche Modifikationen von GIM nach Bonny für Supervision. In Teamsupervision kann Gruppen-Musikimagination oder Gruppen-GIM mit einem klar umrissenen Supervisionsthema (z.B. Umgang mit Überlastung, Umstrukturierung) genutzt werden. Die Musikhörphase ist hier nie länger als 10 Minuten.
In der Fallsupervision von GIM-Therapeuten im Einzelsetting kann der Supervisand in einer verkürzten GIM-Sitzung selber in die Imaginationen seines Patienten gehen. Dabei wird dieselbe Musik genutzt, die der Supervisand für seinen Patienten gewählt hatte. Diese Modifikation von GIM nach Bonny dient der Übertragungs- und Gegenübertragungsanalyse.
In der Fallsupervision von Musiktherapeuten im Gruppensetting kann für das gemeinsame Imaginieren eine Improvisation des Supervisanden mit seinem Patienten genutzt werden. Mit Hilfe der Gruppe können damit Fallkonzept, professionelle Rolle, therapeutische Fähigkeiten, emotionales Bewusstsein und Selbstevaluation supervidiert und erarbeitet werden.
Modifikationen von GIM nach Bonny in der Pädagogik werden hauptsächlich dafür genutzt, Lerninhalte klarer und erfahrbarer zu machen. Sie können mit Hilfe von Modifikationen von GIM nach Bonny mit allen Sinnen wahrgenommen und vom gesamten Gehirn verarbeitet werden. Auch hier kommen Gruppen-Musikimagination und Gruppen-GIM mit sehr klar abgegrenzten pädagogischen Themen in Frage. Besondere Vorsicht ist in der Pädagogik geboten, nicht die grenze zur Therapie zu überschreiten.
Weiterbildung in GIM nach Bonny
Informationen zur Weiterbildung in GIM nach Bonny und ihren Modifikationen finden Sie hier.